Dieser Blogeintrag wird, wie sich aus dem Titel erkennen
lässt, eine Fortsetzung des vorherigen Posts. So werde ich diesmal ein wenig in
meine eigene Geschichte im Bezug auf Musik eingehen. Ich bin in einem sehr
musikalischen Haus aufgewachsen. Jeder meiner Brüder hat ein Instrument
gespielt, und so dann auch ich. Ich habe mit der Flöte angefangen und dann
wieder aufgehört – der Faulheit wegen. So beschränkten sich meine Erfahrungen
im Bezug auf Musik vorerst nur auf das Hören dieser. Dabei hatte ich noch nicht
einmal einen eigenen Musikgeschmack. Aber ich habe auch nicht nur gehört was
alle gehört haben. Ich war sozusagen ein Trittbrettfahrer – mir hat gefallen,
was meinem Bruder gefallen hat. So habe ich meine ersten bewussten Erfahrungen
mit Musik größtenteils mit Alternative-Rock gemacht. Einige der Bands die ich
damals gehört habe waren: Good Charlotte, Smash Mouth, Yellow Card, Green Day
und Linkin Park. Wobei Linkin Park mein absoluter Favorit war.
Sonntag, 13. Januar 2013
Sonntag, 6. Januar 2013
Musik
Mein heutiges Thema ist dieses Mal sehr angenehm zu
schreiben, weil es ein wichtiger Teil meines Lebens ist. Das Thema lautet „Musik“.
Wer mich kennt, weiß dass ich quasi pausenlos meinen iPod bei mir trage und
damit meine Lieblingsmusik höre. Wobei ich kein Lieblingsgenre habe. Ich höre
viele verschiedene Genres darunter sind Hip-Hop, Pop, Rock, Alternative Rock,
Indie, Elektro und sogar etwas Jazz. Womit ich aber so meine Probleme habe –
was mir gerade erst vor kurzem in Selbstreflexion aufgefallen ist – ist der
Mainstream. Unterbewusst mag ich Lieder aus dem Mainstream weniger, ob dies
daran liegt, dass die Lieder, die es in den Mainstream schaffen, nicht gut sind
oder einfach nur der Umstand, dass sie im Mainstream sind, daran Schuld hat,
weiß ich nicht. Mir kommt es jedenfalls so vor, als wäre Mainstream-Musik eher
oberflächlich und ich mag eher tiefgründige Lieder. Ich glaube ich werde mich
nächste Woche noch einmal mit diesem Thema befassen, bin mir aber nicht ganz
sicher.
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