Nimmt die Angewohnheit Chinas Dinge zu kopieren überhaupt
kein Ende? Angefangen hat es mit Dingen wie Handys, Uhren oder
Designerkleidung. Das war aber erst der Anfang, in China werden die
verrücktesten Dinge nachgemacht oder vorgetäuscht. So werden zum Beispiel in
China weiße Amerikaner in Anzügen angeheuert und gut bezahlt um sie selber zu
sein, weil es gut für das Image einer Firma ist, wenn man Kontakte zu
Ausländern hat. In China gab es auch schon eine gefakte Universität. Jemand hat
nämlich Hörsäle in einer echten Universität gemietet, ein paar Leute angeheuert
um Lehrer zu spielen und falsche Einladungen an Schüler geschickt. Die Schüler
haben geglaubt, sie seien an einer echten Universität und waren sehr überrascht
als sie die Schule abgeschlossen haben und keinen Abschluss hatten. Was ich
aber am komischsten finde ist, dass sie Sehenswürdigkeiten aus aller Welt
nachgebaut haben, so kann man zum Beispiel in China die Sphinx, den Eiffelturm
oder das Kolosseum besichtigen.
Dienstag, 20. Mai 2014
Freitag, 16. Mai 2014
WM 2014

Dieses Bild finde ich sehr eindrucksvoll. Es zeigt, dass der
von vielen erwartete World Cup von zumindest einigen Bewohnern Brasiliens nicht
unterstützt wird. Bilder wie dieses sind die Regel und nicht die Ausnahme. Der
Grund für den Protest ist, dass die Bürger aufzeigen wollen, dass es keinen
Sinn macht, Milliarden dafür auszugeben, die WM veranstalten zu dürfen, während
es dem Volk an grundliegenden Dingen zu leben, wie Wohnungen mangelt. Laut
Brasiliens Präsidialamtsminister Gilberto Carvalho richten sich diese Proteste
jedoch nicht direkt gegen die WM, sonder Nutzen die Demonstranten diese
Gelegenheit nur, um Forderungen zu präsentieren.
Ich glaube auch, dass es falsch ist, die WM zu veranstalten
während große Teile des Landes das Geld viel besser brauchen könnten.
Allerdings kann ich die Gründe dafür verstehen. So ist es zum Beispiel
vorteilhaft für die Wirtschaft und den Tourismus wenn die WM veranstaltet wird.
Die Wirtschaft profitiert insofern davon, als dass der Staat Geld für neue
Stadien ausgibt und damit Aufträge für Bauunternehmen generiert.
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