Wenn man Musik legal erwirbt, muss man meistens Geld dafür
zahlen. Dieses Geld geht dann zum Teil an die Interpreten weiter und hilft zukünftig
Musik zu finanzieren. Wenn man Lieder jedoch auf Seiten wie Pirate Bay
herunterlädt, muss man nichts zahlen, und somit unterstützt man auch nicht die
Musiker. Seiten wie Pirate Bay werden mit Hilfe von Werbung finanziert. Das
Geld was solche Seiten einnehmen geht jedoch nicht an die Musiker. Das Problem
hier ist, dass die Künstler weniger Geld haben, um neue Lieder zu kreieren. Auf
Kurz oder Lang wird dies dazu führen, dass in der Musik Industrie keine
Infrastruktur mehr vorhanden sein wird, was es noch schwerer macht neue Werke
zu schaffen. Ein weiterer Punkt den ich ansprechen möchte ist, dass diese
Seiten Geld verdienen ohne, dass sie auch nur in irgendeiner Weise die
Musikbranche unterstützen.
Sonntag, 10. November 2013
Sonntag, 3. November 2013
Aliens
Gibt es Aliens oder nicht? Bis jetzt ist das noch nicht
geklärt. Ich persönlich glaube aber, dass es sie gibt oder zumindest geben
müsste. Wenn auch möglicherweise in komplett anderer Form als wir uns
vorstellen können. Je nach dem auf welchem Planet sie leben, werden sie eigene
Eigenschaften entwickeln. Denn im Laufe der Evolution ist es nur natürlich,
sich so anzupassen dass man optimal überleben kann. Da das Universum unendlich
groß ist, gibt es unendlich viele Planeten und somit muss es auch Planeten
geben auf denen Leben möglich ist und auch entsteht. Ob wir jemals eines dieser
Lebewesen treffen werden, das ist eine andere Frage. Denn wenn wir nicht
komplett neue Fortbewegungsmittel finden, werden wir die Milchstraße wohl nie
verlassen können. Es ist natürlich möglich, dass es auf anderen Planeten diese
Fortbewegungsmittel bereits gibt. Ich glaube aber, dass dies zu unserer
Lebzeiten nicht der Fall sein wird.
Sonntag, 6. Oktober 2013
Raumfahrt
Könnten wir schon auf dem Mars stehen? Wenn man den
Fortschritt in der Raumfahrt mit anderen Bereichen der Technologie vergleicht, fällt
einem auf, dass er oftmals viel geringer ist. Warum ist dies der Fall? Es
könnte etwas damit zu tun haben, dass es nicht genug Ansporn gibt. Was gewinnen
derzeit Firmen davon, in den Weltraum zu investieren? Ein gutes Ansehen
vielleicht. Abgesehen davon jedoch, bekommen sie nichts zurück. Mineralien im
Weltall gehören der Allgemeinheit. Dort lassen sich also auch keine Profite
herausschlagen. Was wäre aber wenn Rohstoffe aus dem All von Firmen abgebaut
werden dürften? Asteroiden und Monde weißen nämlich seltene Stoffe auf die
Milliarden wert sein könnten. Wenn also Firmen mit Milliarden in Aussicht die
Astronautik vorantreiben, wäre es sicher öfter zu Durchbrüchen in der Raumfahrt
gekommen und, so wie ich das sehe, hätten wir bereits die Möglichkeit auf dem
Mond zu stehen.
Sonntag, 2. Juni 2013
Viertklässler und Weltfrieden
Ein Volksschullehrer in Amerika hat, um seinen Schülern
grundlegende Dinge beizubringen, ein Spiel entwickelt mit. Dieses Spiel hat
vier Levels: Land, Wasser, Luft und Weltraum. In diesen Levels müssen die
Volksschüler komplexe Aufgaben lösen. Der Lehrer, der es Entwickelt hat, hat
sogar extra betont, dass er die Aufgaben absichtlich komplexer und schwerer und
sie nicht einfacher gemacht hat. Er betont nämlich, dass er das Gefühl hat, die
Schüler wären sehr intelligent und vor allem hätten sie mehr im Kopf als wir
ihnen anrechnen. Wie schon gesagt hat er das Spiel entwickelt, damit seine
Schüler grundlegende Dinge lernen und Aufgaben lösen können. Die Schüler haben
aber ein anderes Ziel gefunden, sie versuchen in der künstlichen Welt alle
wunschlos glücklich zu machen. So schaffen sie es in der Theorie einen
Weltfrieden zu kreieren.
Sonntag, 26. Mai 2013
Moral und Religion
Wissenschaftler im Allgemeinen haben die Vermutung, dass
Moral, wie der Mensch sie hat durch Religion entstanden ist oder zumindest mit
Religion zusammen aufgekommen ist. Das zu prüfen ist allerdings sehr schwierig.
Denn es hat bis jetzt noch keine Gesellschaft ohne Religion gegeben. Bis jetzt
hat jede Gruppe von Menschen an etwas Übernatürliches geglaubt. Andere
Wissenschaftler glauben aber, dass Moral älter ist als Religion. Sprich, dass
die Moral nicht von Gott oder Ähnlichem stammt. Wenn die Moral allerdings älter
als Gott ist, stellt sich einem die Frage warum überall auf der Welt Religionen
unabhängig voneinander entstanden sind. Hat Religion also einen Vorteil für
eine Gesellschaft? Wenn ja welchen? Wenn wir uns auch ohne Religion richtig
verhalten können, wie profitieren wir dann davon, ein Gottbild zu schaffen? Ist
es nur um uns Trost zu bieten? Damit wir eine Ausrede für alles haben was nicht
in unserer Macht steht?
Montag, 20. Mai 2013
Reale Superhelden
Ich habe gerade letztens erst ein Video auf Youtube gesehen,
in dem ein Wissenschaftler darüber geredet hat, ob es möglich ist, einen
Menschen in einen Superhelden zu verwandeln. Er hat darüber geredet, dass es
rein theoretisch möglich ist, Superman zu erschaffen. Er hat davon gesprochen,
dass dies mit Hilfe von Nanobots nach unserem aktuellen Wissen gehen würde, wir
aber die Technologie noch entwickeln müssen um winzige Nanobots zu erschaffen.
Mit unseren heutigen Fertigkeiten können wir noch nicht einmal große Nanobots
herstellen. Reale Superhelden sind also leider noch Jahrzehnte von unserer Welt
entfernt.
Außerdem hat er gesagt, dass wir bereits einige
übernatürliche Fähigkeiten mithilfe von modernen Hilfsmitteln beherrschen.
Darunter ist zum Beispiel der Röntgenblick à la Superman. Mithilfe von
Röntgenstrahlen die von der Wand abprallen und einer Brille die diese Strahlen
aufnehmen können, kann man in einem Raum stehen und kann durch die meisten
Dinge hindurchsehen.
Sonntag, 5. Mai 2013
Textanalyse - Vorkommnis von Max Frisch
Heute habe ich mir gedacht ich könnte eine Textanalyse, die ich zur Vorbereitung auf die Deutschschularbeit geschrieben habe hochladen.
Textanalyse - Vorkommnis von Max Frisch
Textanalyse - Vorkommnis von Max Frisch
Die Kurzgeschichte „Vorkommnis“ wurde von Max Frisch
geschrieben. Dieser beschreibt in der Kurzgeschichte, wie man in der heutigen
Gesellschaft (zu Unrecht) auf die moderne Technologie vertraut. Er beschreibt
dies durch eine Geschichte in einem Fahrstuhl.
Eben jener Fahrstuhl bleibt nämlich stecken. In ihm
stecken mehrere Personen, darunter eine Frau mit Lebensmitteltaschen, ein
jüngeres Paar und möglicherweise noch andere. Trost können sich die im Lift
Gefangenen nur spenden, indem sie darauf vertrauen, dass der Fahrstuhl gleich
wieder beginnt zu funktionieren. Im Lift ist es selbst für zwei Personen die
sich gut kennen schlecht möglich miteinander zu sprechen, weil man von fremden
Ohren umgeben ist. Nach drei Stunden funktioniert der Lift wieder und alle
Liftfahrenden bleiben im Lift und drücken wie gewohnt sein Stockwerk.
Die Geschichte wird in der Er-Form erzählt, das heißt im
gesamten Text kommt kein „ich“ vor. Der Erzähler erzählt größtenteils sachlich
und zeigt gelegentlich Gefühle und Gedanken z. B. „die Vorstellung, dass die
Kabine hinunter saust, bleibt unausgesprochen“ (Z12). „Es war nicht einmal so,
dass jetzt alle beim ersten Halt sofort hinaus stürzen; jedermann wählt wie
üblich sein Stockwerk –‘‘ Aufgrund dieser Textstelle schließe ich, dass der Erzähler
auktorial erzählt. Das glaube ich, weil durch diese Aussage ganz klar die
Meinung des Erzählers zum Ausdruck gebracht wird.
Räumlich gesehen gibt es nur den Lift. Dieser hat in der
Geschichte quasi die Rolle eines Gefängnisses. Das heißt, er nimmt den Figuren
die Möglichkeit sich frei zu bewegen. Wenn man die Zeit betrachtet kann man nur
über die Tageszeit etwas sagen. Diese ist am Anfang der Geschichte der späte
Nachmittag und am Ende der Abend. Dies kann in Kombination mit dem Raum, in so
fern eine Bedeutung haben, als dass das „Gefängnis“ im Lift den im Lift
Gefangenen die Möglichkeit nimmt, einen schönen Tag zu genießen.
Die Figuren erleben trotz diesem doch sehr denkwürdigen Erlebnisses
keine noch so kleine Veränderung. Man könnte meinen, dass man nach einem so totalen
Ausfall der Technik, man seine Einstellung ihr gegenüber verändert, nicht aber
die Personen in der Geschichte. Diese werden zwar nie genau charakterisiert und
bleiben so in der Sicht des Lesers sehr für gewisse Gruppen typisch.
Der Autor möchte mit diesem Text zum Ausdruck bringen,
dass wir manchmal der Technik zu blind vertrauen. Er bringt dies mit eben jenem
oben schon erwähnten Satz zum Ausdruck: „Es war nicht einmal so, dass jetzt
alle beim ersten Halt sofort hinaus stürzen; jedermann wählt wie üblich sein
Stockwerk –“.
Freitag, 26. April 2013
Barnum-Effekt
Heute möchte ich einmal ein komplett neues Thema
anschneiden: Der Barnum-Effekt. Ich bin durch Zufall auf ihn gestoßen und fand
ihn ziemlich interessant. Der Barnum-Effekt auch Forer-Effekt ist ein
psychologisches Phänomen, entdeckt von Bertram R. Forer. Er wird oft in
Horoskopen verwendet. Er beschreibt ein Ereignis in der Psyche der Menschen,
bei dem man vage Behauptungen als Beschreibung von sich selbst akzeptiert,
obwohl sie auf jeden zutreffen können. Dieses Phänomen machen sich auch
Wahrsager zu nutze. Diese geben ihren Kunden ungenaue Behauptungen für
Ereignisse in der Zukunft und aufgrund des Barnum-Effekts glauben diese, dass
die Behauptungen wahr werden. Mehr als, dass die Behauptungen wahr werden,
interpretiert man die Behauptungen in das eigene Leben. Der Barnum-Effekt
erhielt seinen Namen von einem Zirkusdirektor namens Barnum der ein
Kuriositätenkabinett hatte, in dem es laut Barnum „ Ein bisschen was für jeden“
gibt.
Sonntag, 21. April 2013
Henne und Ei
Ich hätte zwar die Möglichkeit noch ein paar Blogeinträge
über Computerspiele zu schreiben– die notwendigen Themenbereiche hätte ich –
jedoch möchte ich mich wieder von den Computerspielen wegbewegen und
stattdessen die Themen wieder etwas umfangs- und abwechslungsreicher gestalten.
Heute möchte ich einfach einmal über ein komplett willkürliches Thema
schreiben. Dieses Thema ist bzw. war viel diskutiert, es ist: „Was kam zuerst
die Henne oder das Ei“. „Henne und Ei“ das soll ein Kreis ohne Anfang sein und
deshalb kann man darüber diskutieren, was zuerst da war. Ich würde es aber nicht
als Kreis beschreiben sondern als eine Gerade, die zwar kein Ende wohl aber
einen Anfang hat. Dieser ist das Ei. Denn wie soll eine Henne ein Ei legen,
ohne aus einem geschlüpft zu sein. Im Laufe der Evolution hat es immer wieder
Veränderungen gegeben und irgendwann schlüpfte dann eine Henne wie wir es heute
kennen. Das erste Ei wurde aber von einem genetisch leicht anderen Vogel gelegt
– sozusagen ein Henneprototyp.
Sonntag, 14. April 2013
Computerspiele - Ethik
Ich weiß du denkst nachdem du den Titel dieses Eintrags gelesen hast: „Was haben Computerspiele mit
Ethik zu tun?“. Es gibt aber einen klaren Zusammenhang zwischen den beiden. Es
gibt ihn zwar quasi nur im Zusammenhang mit Ego-Shootern. Wenn Spielehersteller Waffen die in der realen Welt hergestellt
werden im Spiel darstellen wollen müssen sie den Waffenherstellern Lizenzen abkaufen.
Wenn man diesen Aspekt betrachtet unterstützt man die Waffenbranche wenn man
Computerspiele kauft. Ein einzelnes verkauftes Spiel macht zwar sprichwörtlich
den Braten nicht fett aber trotzdem – wenn jeder sich denkt dass er das Spiel
nicht erwirbt dann verdienen die Spielemacher kein Geld mit diesen Spielen.
Infolgedessen kaufen sie keine Lizenzen mehr und die Waffenbranche macht auch
kein Geld. Aber die Waffenhersteller verdienen an den Lizenzen nur einen
kleinen Teil ihres Umsatzes und so ist es moralisch verkraftbar wenn man
Videospiele kauft.
Sonntag, 7. April 2013
Computerspiele - Politik (Fortsetzung)
Im letzten Beitrag bin ich hauptsächlich auf Zitate
eingegangen. In diesem möchte ich mich jedoch mehr mit dem Thema selber
beschäftigen. Ich persönlich glaube nicht, dass die Spiele dafür verantwortlich
sind. Wenn Leute den Einfluss von Videospielen betrachten, dann sehen sie was
im Spiel vorkommt und schließen, dass es die Spieler nicht unbeeinflusst lassen
kann. Es stimmt auch, dass Spieler davon beeinflusst werden. Aber wer kann
beweisen, dass jeder diese Einflüsse auch in die reale Welt mitnimmt. Ich
glaube, dass diese Einflüsse genauso verschwinden, wie das Bild auf dem Monitor
wenn man den Bildschirm ausschaltet.
Aber einen Grund für die ganzen Schießereien und Amokläufe
muss es doch geben. Und ich glaube den gibt es auch. Es kommt nämlich von der
Entwicklung der Gesellschaft, glaube ich. Die Menschen haben sich verändert,
nicht die Spiele verändern die Menschen.
Sonntag, 31. März 2013
Computerspiele- Politik
Geht es nach dem republikanischen Senator Lamar Alexander, stellen Angesichts steigender Verbrechensraten nicht leicht zugängliche Waffen, sondern Videospiele das größte Problem dar. In einem MSNBC-Interview angesprochen auf die Forderungen nach genaueren Personenüberprüfungen für Waffenkäufer, wechselte Alexander abrupt das Thema. "Ich denke, Videospiele sind ein größeres Problem als Waffen, denn Spiele beeinflussen Menschen."
Dass der Senator von Tennessee mit dieser Behauptung vor allem von der US-Waffengesetzdebatte ablenken möchte liegt auf der Hand. Laut John Riccitiello, Chef des Spielherstellers Electronic Arts, würden derartige Anschuldigungen dem Image von Videospielen dennoch schaden, auch wenn diese Behauptungen jeglicher wissenschaftlicher Grundlage entbehren. "Wir wissen, dass es kein tatsächliches Problem (mit Spielen) gibt, doch in Anbetracht der zahlreichen Anschuldigungen in den Medien, scheint es ein Problem mit der Wahrnehmung (von Spielen) zu geben, das wir lösen müssen.", so Riccitiello im Rahmen einer Telefonkonferenz zum vergangenen Geschäftsquartal. "Es gibt keinen Zweifel daran, dass wir entsetzt von den Gewalttaten in Connecticut, Colorado und vielen anderen Orten über die Jahre sind. Aber es wurde enorme Anstrengungen in der Forschung unternommen, um einen Zusammenhang zwischen Unterhaltungsinhalten und tatsächlicher Gewalt zu finden und bis heute wurde keinen einzigen Zusammenhang gefunden."
Montag, 18. März 2013
Computerspiele - Gewalt
Wie im letzten Blogbeitrag kurz erwähnt, werden oft
Computerspiele, insbesondere Shooter, für Schießereien und ähnliche Tragödien
verantwortlich gemacht. Ein Argument dafür ist, dass es bevor solche
Videospiele gegeben hat, keine solche Tragödien gegeben habe. Wenn man so
argumentiert, muss man darüber nachdenken, ob das Einzige, was sich verändert
hat, das Entstehen von Videospielen ist. Es könnte aber vielmehr daran liegen,
dass sich die Gesellschaft verändert hat, und so diese Tragödien vielleicht
provoziert. Schon einen der ersten Shooter, Doom, hat man für solche
Gewalttaten verantwortlich gemacht, obwohl es nur wenig Leute wirklich
gespielt haben, weil Videospiele noch nicht populär waren. Die
Wahrscheinlichkeit, dass ein Spiel, welches nur wenig Leute spielen einen
Spieler zum Amokläufer macht, ist sehr gering. Es gibt natürlich die
Möglichkeit, dass nur potentielle Amokläufer solche Spiele spielen. Es ist aber
nicht gegeben, dass diese Personen keine Gewalttat verübt hätten, wenn sie
keine Computerspiele gegeben haben. So kann ich mein Statement nur wiederholen,
und mich dafür einsetzen, dass man nicht die Computerspiele für etwas verantwortlich
macht, wofür sie nicht unbedingt verantwortlich sind.
Sonntag, 17. März 2013
Computerspiele - Shooter
Im letzten Beitrag habe ich den Zusammenhang zwischen
Shootern und Gewaltbereitschaft erwähnt. Darauf möchte ich jetzt noch einmal
genauer Eingehen. Es herrscht nämlich leider allgemein die Meinung, dass Leute
Shooter-Spiele spielen, um Leute umzubringen oder zumindest um dieses Gefühl zu
haben. Das ist aber so nicht richtig. Der größte Teil der Spieler spielt es aus
komplett anderen Gründen. Man kann sich natürlich nie auf alle Personen
beziehen, weil es immer Ausnahmen gibt, deshalb spreche ich nur über den
größten Teil. Dieser spielt nämlich Shooter nur aus dem Grund, dass sie sehr
kompetitiv sind. Man kann also gut die Stärken der Spieler miteinander vergleichen.
Das ist möglich, weil sie sowohl schwer als äußerst ausgeglichen sind. Sie
geben den Spieler in den meisten Situationen eine Chance zu gewinnen und wenn
diese Chance nicht gegeben ist, dann hat der andere Spieler seinen Teil vorab
geleistet. Aus diesen Gründen finde ich es unfair wenn man die Computerspiele
für Gewalt verantwortlich macht.
Samstag, 9. März 2013
Computerspiele - Lerneffekt
Donnerstag, 7. März 2013
Computerspiele - Schule
Ich schreibe heute etwas über Computerspiele im Zusammenhang
mit der Schule. Es werden derzeit auf sechs Kontinenten ungefähr 20.000 Schüler
mit Hilfe von Computerspielen, z.B. Minecraft, unterrichtet. In dem Spiel, das
komplett aus Blöcken besteht, kann man viele schulische Aspekte fördern. Es
wird das Spiel nur in den Unterricht eingebunden. Viele Experten fänden es aber
sinnvoller, wenn man sie nicht nur in den Unterricht einbindet, sondern den
Unterricht komplett wie ein Computerspiel aufbaut. Mit „Missionen“ ließe sich
somit die Motivation der Schüler verbessern. Dieselben Experten haben auch an
einem System gearbeitet, das viele Aspekte vom Multiplayer von Videospielen,
eingearbeitet hat. So lässt sich der Konkurrenzkampf unterstützen und somit die
Arbeitsleistung im Allgemeinen verbessern. Ich fände dieses System auch sehr
gut, da statistisch bewiesen ist, dass Schüler die mit diesem System lernen
durchschnittlich bessere Noten haben, als Schüler die das normale System
verwenden.
Sonntag, 3. März 2013
Musik - Meine Geschichte Teil 2
Dieser Eintrag ist eine Fortsetzung der schon begonnenen
Geschichte. Nach einiger Zeit bekam ich wieder Lust darauf, Musik zu machen und
nicht nur, zu konsumieren. Das war vor vier Jahren. Seit dort spiele ich
Saxophon. Ich war selbst erstaunt darüber, dass ich recht fleißig geübt habe
und so recht schnell, wirklich zu spielen, gelernt habe. Nach meinem ersten
Jahr Sax-Unterricht, bin ich der Jungmusik der Stadtmusik Feldkirch
beigetreten, weil ich von ihnen mein Saxophon ausgeliehen habe.
Zu ungefähr dieser Zeit habe ich angefangen mich mehr mit
Musik zu beschäftigen. So habe ich dann begonnen schön langsam meinen eigenen
Musikgeschmack zu entwickeln. Ich wurde dem „Mainstream“ gegenüber aufgeschlossener,
wenn auch nur geringfügig. Ich orientierte mich immer noch nicht wirklich an
einem gewissen Musikstil und zähle mich auch heute nicht als Fan einer
bestimmten Musikrichtung. Mir gefallen sowohl Lieder, die gute Liedtexte haben,
als auch Lieder, die sich einfach gut anhören, aber trotzdem keinen zu dummen
Text haben.
Sonntag, 13. Januar 2013
Musik - Meine Geschichte Teil 1
Dieser Blogeintrag wird, wie sich aus dem Titel erkennen
lässt, eine Fortsetzung des vorherigen Posts. So werde ich diesmal ein wenig in
meine eigene Geschichte im Bezug auf Musik eingehen. Ich bin in einem sehr
musikalischen Haus aufgewachsen. Jeder meiner Brüder hat ein Instrument
gespielt, und so dann auch ich. Ich habe mit der Flöte angefangen und dann
wieder aufgehört – der Faulheit wegen. So beschränkten sich meine Erfahrungen
im Bezug auf Musik vorerst nur auf das Hören dieser. Dabei hatte ich noch nicht
einmal einen eigenen Musikgeschmack. Aber ich habe auch nicht nur gehört was
alle gehört haben. Ich war sozusagen ein Trittbrettfahrer – mir hat gefallen,
was meinem Bruder gefallen hat. So habe ich meine ersten bewussten Erfahrungen
mit Musik größtenteils mit Alternative-Rock gemacht. Einige der Bands die ich
damals gehört habe waren: Good Charlotte, Smash Mouth, Yellow Card, Green Day
und Linkin Park. Wobei Linkin Park mein absoluter Favorit war.
Sonntag, 6. Januar 2013
Musik
Mein heutiges Thema ist dieses Mal sehr angenehm zu
schreiben, weil es ein wichtiger Teil meines Lebens ist. Das Thema lautet „Musik“.
Wer mich kennt, weiß dass ich quasi pausenlos meinen iPod bei mir trage und
damit meine Lieblingsmusik höre. Wobei ich kein Lieblingsgenre habe. Ich höre
viele verschiedene Genres darunter sind Hip-Hop, Pop, Rock, Alternative Rock,
Indie, Elektro und sogar etwas Jazz. Womit ich aber so meine Probleme habe –
was mir gerade erst vor kurzem in Selbstreflexion aufgefallen ist – ist der
Mainstream. Unterbewusst mag ich Lieder aus dem Mainstream weniger, ob dies
daran liegt, dass die Lieder, die es in den Mainstream schaffen, nicht gut sind
oder einfach nur der Umstand, dass sie im Mainstream sind, daran Schuld hat,
weiß ich nicht. Mir kommt es jedenfalls so vor, als wäre Mainstream-Musik eher
oberflächlich und ich mag eher tiefgründige Lieder. Ich glaube ich werde mich
nächste Woche noch einmal mit diesem Thema befassen, bin mir aber nicht ganz
sicher.
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