Mein heutiges von einem meiner Mitschüler gegebenes Thema
ist der Kleidungsstil mancher Leute. „Kleidungsstil mancher Leute“ ist wortwörtlich
übernommen. Ich werde mich also auf gewisse Personengruppen konzentrieren. Als
erstes kommen die Hardcore-Hipster auf ihre Kosten. Diese Härtesten der selbst
ernannten Hippies haben dem Mainstream den Krieg erklärt. Sie versuchen ihren
Kleidungsstil dem letzten Jahrhundert anzupassen. Dabei könnte man sie oft mit
Obdachlosen verwechseln – zumindest in den USA kann dies der Fall sein. Doch
Obdachlose können sich oft nicht darum kümmern ihre Kleider konform zu einander
auszusuchen. Als nächstes würde ich mir gerne den Mainstream vornehmen. Dieser
hat leider die Angewohnheit den Unterschied zwischen den Geschlechtern immer
mehr verwischen zu lassen, was mich nur in diesem Zusammenhang stört. Weil ich
einfach finde, dass jugendliche Mädchen – diese betrifft es nämlich am meisten –
weiblich aussehen sollten und nicht fast nur durch ihre langen Haare diese Eigenschaft
darzustellen. Genauso sollten sich Jungen nicht zunehmend weiblicher kleiden.
Sonntag, 30. Dezember 2012
Montag, 17. Dezember 2012
Irak
Von nun an, fange ich (vorerst) an zufällige Themen, die ich
mir von meinen Mitschülern geben lasse, in meinem Blog zu bearbeiten. Heute habe
ich das Thema Irak bekommen. Beim Irakkrieg ging es laut George W. Bush darum
den hiesigen Tyrannen Saddam Hussein zu stürzen. Es gibt aber viele Leute die
die Theorie unterstützen, dass es dabei nur um die wirtschaftliche Macht der
Vereinigten Staaten gehe. Ich bin der gleichen Meinung. Es geht der USA nur um
das Öl welches dort zu finden ist. Außerdem hatte der Krieg auch Geographische
Vorteile für die USA. Sie sind dort nämlich viel näher an ihrem uralten Feind
Russland. Das war auch der Grund für die Einmischung Russlands in den Kubakrieg
– nur eben vice versa. Der Krieg endete Mai 2003 mit der Eroberung von Bagdad
durch die „Koalition der Willigen“ angeführt von den USA. Der Krieg hat gegen
viele Regeln der Vereinten Nationen verstoßen und wurde vom Sicherheitsrat der
UN nicht abgesegnet.
Sonntag, 9. Dezember 2012
Copyright
Die Copyright Gesetze sind meiner Meinung nach falsch
gewählt und durchgesetzt. Obwohl sie der Grundsatz richtig ist, verfehlen die Gesetze
aufgrund ihrer Durchführung mittlerweile ihren Zweck. Ursprünglich waren sie
dazu da, Gedankengut so zu schützen, dass der eigentliche Erfinder davon
profitiert. Das wiederum ist sehr gut und würde den Fortschritt sehr stark
unterstützen, da es die Erfinder von ihren Ideen sehr gut profitieren lässt.
Jedoch ist dieser Grundgedanke nun nur noch ein Vorwand um die Copyright-Gesetze
möglich zu machen. Derzeit beträgt die Dauer des Copyrightschutzes 70 Jahre
nach dem Tod des Erfinders. Wem soll das biete etwas bringen? Dem Erfinder,
weil dieser sich sonst im Grab umdreht wenn man seine Idee vervielfältigt und
verändert. Nein, es nutzt einzig und allein den Firmen, die die Rechte am
geistigen Eigentum haben. Ob sie diese erworben und von Anfang an besitzt
haben, macht dabei keinen Unterschied. Zum Beispiel kann eine Firma immer noch
Geld dafür verlangen, wenn ein bekannter Künstler Happy Birthday öffentlich
singt – und das auf Kosten des Fortschrittes. Ist das OK?
Sonntag, 2. Dezember 2012
Wahrnehmung
Wir nehmen Dinge nur über unsere fünf Sinne wahr. Aber wer
sagt, dass es nicht darüber hinaus noch mehr Arten der Wahrnehmung gibt? Wer
kann sagen, dass es nicht sechs Sinne gibt oder sieben oder noch viel mehr. Wir
können es nicht wissen, denn selbst wenn es diese gäbe, könnten wir diese nicht
wahrnehmen weil unsere Sinnesorgane und unser Gehirn auf die Zahl fünf
beschränkt sind. Wer sagt, dass es nicht mehr gibt, weil Objekte keine anderen
Eigenschaften haben oder Erzeugen können ist im Unrecht, denn wenn wir nichts riechen
könnten, woher sollten wir dann wissen, dass es Gerüche gibt. Das Selbe gilt
für alle Sinne, die die wir wahrnehmen können und die die möglicherweise sonst
noch existieren. Wir können glaube ich nicht einmal mit Technologie andere
Sinne entdecken, weil wir keine Ahnung haben, was wir bauen müssten um diese
wahrnehmen zu können. Das führt mich zu dem Gedanken, dass es vielleicht noch
viel mehr gibt, als wir uns vorstellen können.
Mittwoch, 21. November 2012
Piraterie
Beim
Thema Piraterie kann ich beide Seiten verstehen. Die erste Seite, die
Nutzer, wollen oder können nicht so viel Geld zahlen und halten es daher für
gut und recht wenn sie die Programme und Unterhaltungsmedien einfach gratis
"stehlen". Die Opposition dazu, die Hersteller, haben Kosten um es
Herzustellen und wollen somit auch einen Profit abwerfen. Bis dahin ist
für mich das Vorgehen gegen Piraterie OK. Wo es mir aber die Haare aufstellt,
ist wenn man – wie bei ACTA und ähnlichem – sämtliches Gedankengut versucht
sämtliches Gedankengut zu schützen. Dies schränkt nämlich nicht nur den Fortschritt
ein und sondern schadet so der Kunstform oder der Arbeit und noch viel
wichtiger dem der sie aus führt. Denn so ziemlich jeder Fortschritt basiert auf
einer Grundlage von jemand anders und man könnte sagen, dass fast jeder Fortschritt
nur durch kopieren, ändern und kombinieren entsteht und nicht aus eigentlichem
Schaffen.
Sonntag, 18. November 2012
(geplante) Obsoleszenz
In diesem Eintrag beziehe ich mich auf die geplante
Obsoleszenz. Hier also eine kurze Definition des Begriffes: Der Begriff Obsoleszenz (von lat. obsolescere‚ sich abnutzen, an Wert
verlieren) bezeichnet, dass ein Produkt veraltet ist oder altert. Bei der geplanten
Obsoleszenz wird auf dies abgezielt und das Veralten eines Produktes künstlich
erschaffen bzw. verstärkt. Dies ist ökologisch gesehen extrem unsinnig. Man
braucht dadurch um ein vielfaches mehr Rohstoffe für die gleiche Leistung, weil
dadurch das Produkt öfters hergestellt werden muss. Ökonomisch betrachtet ist
es aber äußerst vorteilhaft. Natürlich ist dies der Grund warum es gemacht
wird. Ein Beispiel: Vor Jahren hat man in der ehemaligen DDR schon einen Weg
gefunden um Glühbirnen, wie wir sie heute kennen und verwenden, mit einer um
vieles größeren Lebensdauer herzustellen und diesen, glaube ich auch genutzt.
Doch nach dem Fall der Berliner Mauer übernahm der Kapitalismus wieder die
Macht und es wurde verboten solche Glühbirnen herzustellen. Man könnte so viel
für die Umwelt tun indem man nur die geplante Obsoleszenz eliminiert und probiert Produkte haltbarer zu
machen.
Samstag, 10. November 2012
Materialismus
Kaufen um zu leben oder leben um zu kaufen? Diese Frage ist
mir einmal durch den Kopf gegangen, Zwar nicht wortwörtlich, aber das Prinzip
ist das gleiche: Ob man Geld verdient um Dinge zu kaufen die man zum überleben
braucht oder ob man lebt um seine Dinge zu kaufen um sich nicht wie ein niemand
fühlen zu müssen. Die Antwort auf diese Frage scheint klar zu sein – natürlich
kauft man Dinge um zu überleben. Leider ist dies in vielen Fällen nicht der
Fall, vielmehr ist oft auch das Gegenteil der Fall. Dieses Phänomen bzw. diese
Einstellung ist unter mehreren Namen bekannt darunter Konsumismus und (ethischer)
Materialismus. Ich persönlich finde es falsch, sich selbst nur über das eigene
Hab und Gut zu definieren. Noch weniger gut heiße ich die Einstellung, ein
lustloses Leben an einem langweiligen Arbeitsplatz zu verbringen, nur um seinen
Materialismus zu befriedigen. Deshalb sollte niemand einen Job annehmen nur,
weil dieser einem viel Geld einbringt.
Sonntag, 4. November 2012
Unendlichkeit – eine Erfindung?!
Zuerst eine Definition von Unendlichkeit, etwas ohne Ende,
sprich man kann keinen festen Wert als Ende definieren. Wenn man also genauer
darüber nachdenkt ist die Unendlichkeit nicht real. Denn, wenn man etwas nicht
definieren, also weder eindeutige Eigenschaften zuweisen noch durch Grenzen
einschränken, kann, kann es die Unendlichkeit nicht geben, da alles was real
ist, ist eingeschränkt auf seine Eigenschaften. Das heißt, dass die
Unendlichkeit vom Menschen stammt und komplett surreal ist. Naheliegend ist sie
auch nicht (mehr). Denn unendlich ist unmöglich, denn selbst wenn man eine
Menge hat, die sich immer steigert, hat man zu EINEM gewissen Zeitpunkt, immer
nur EINE Menge und wenn man eine Menge hat, dann hat diese auch ein Ende – ist
also nicht unendlich. Früher wäre etwas, wie die Unendlichkeit naheliegend, da
ab gewissen Dimensionen einfach der Überblick verloren geht und man kein Ende
sieht. So heißt es also, dass jedes Mal, wenn jemand von unendlich spricht,
dieser nur zugibt, dass er den Überblick nicht hat, um das Ende zu sehen.
Mittwoch, 24. Oktober 2012
YOLO...
...heißt ein neues Trendmotto aus den USA. Es ist eine Abkürzung und heißt "You Only Live Once". Dieses Motto wird dazu verwendet, um sinnlose und zum Teil gefährliche Aktionen zu rechtfertigen. Es treibt Jugendliche in diese gefährlichen Situationen und lässt sich perfekt für den Gruppenzwang ausnützen. Ich kann diese Posts schon nicht mehr lesen: „Driving Drunk back home #YOLO“, „Break the Law #YOLO“ oder „Listen to your music so loud your neighbors hear it #YOLO”. Oder wenn noch ein weiterer Rapper ein Lied oder ein Albun mit dem Titel „YOLO“ herausbringt. Und das, obwohl sie die Aussage von „YOLO“ komplett falsch verstanden haben. Wenn man nur einmal lebt sollte man dann nicht versuchen das möglichst lange und erfüllt zu tun. Stattdessen lassen sie sich von einer blöden Aktion, die sie als Jugendlicher begehen, die ganze Zukunft oder anders das ganze Leben zu versauen.
Sonntag, 7. Oktober 2012
Grelle Dunkelheit
Mein erster Eintrag in den Blog wird
das Gedicht, das ich für Deutsch schreiben musste, mit Erklärung.
Hier erst einmal das besagte Gedicht:
Grelle Dunkelheit
Das Licht im Kopfe der Klugen
hält sie in seinen Fugen
umnebelt den Verstand
ist erschaffen von Menschenhand
macht sich in jedem Geiste breit
die strahlend grelle Dunkelheit
Das Thema war ein Gedicht zu einem
Oxymoron, eine Verbindung von Wörtern die sich gegenseitig
ausschließen. In diesem Fall ist es: „Grelle Dunkelheit“. In dem
Gedicht geht es darum, wie die Medien und die Regierung rationelles Denken verhindern
und uns zu willenlosen Zombies machen;). Natürlich ist diese Aussage
völlig übertrieben, es gibt jedoch genug Leute, die wirklich so
denken. Das Wort Klugen am Ende der ersten Zeile kam nur dank der
Notwendigkeit eines Zweckreimes zum Einsatz und ersetzt eigentlich
nur Mensch oder Person. Alle Zeilen bis auf die Erste und die Letzte
beschreiben nur die Eigenschaften der „grellen Dunkelheit“.
Abonnieren
Posts (Atom)